Ich arbeite seit 40 Jahren in der Zahnmedizin. Mein Mann, der Zahnarzt war, lag fast 13 Jahre im Koma. Ich wollte wissen, ob die tägliche Amalgambelastung einen Einfluss auf seine Gesundheit hatte, denn ein überraschender Herzinfarkt riss ihn mit 48 Jahren mitten aus seinem gewohnten Leben.
Ich eröffnete ein Dentallabor vor 20 Jahren, absolvierte die Heilpraktikerausbildung vor 14 Jahren und erlernte eine Reihe von naturheilkundlichen Therapien. Auf Grund meiner Befassung mit der Zelle, dem Immunsystem, der Toxikologie und der Psychosomatik erstellte ich ein erfolgreiches Therapiekonzept.
Das Konzept erstreckt sich über Mikro – und Makronährstoffe die dem Körper durch bestimmte Lebensweisen fehlen, Darmsanierung, Zellaufbau, immunologische Konzepte die die Zahngesundheit einschließen, bis hin zur Persönlichkeitsentwicklung, die die innere Haltung lenkt.
Die Frequenz der Liebe auszusenden ist die Grundlage gesund zu bleiben. Denn es ist wissenschaftlich bewiesen, dass unser Herz im Einklang mit dem Erdmagnetfeld schwingt und dies die gleiche Frequenz wie das Gefühl „Liebe“ beschreibt. Unser Gehirn und die Zellen schwingen ebenfalls mit den Schumannwellen. Diese Wellen in Kohärenz mit dem Körper zu erhalten, sind die Grundlage von Gesundheit. Stress, Ärger, Widerstand, Unsicherheit und Zweifel ergeben chaotische Zustände in diesen Schwingungsbereichen. Unser Stoffwechsel folgt unseren gefühlsmäßigen Zuständen. Im Inneren wissen wir was für uns richtig ist. Die Gesellschaft verlangt uns jedoch etwas anderes ab. Das ergibt einen Zwiespalt, den es in eine Einverständniserklärung zu wandeln gilt.
Die Gesundheit vom Zustand der Liebe abhängig ist. Wie das erlernt werden kann, lehre ich durch die Kognitiogenese®.
Kognitiogenese® die Frequenz der Liebe ist ein Seminar in dem Sie in 7 Schritten zu eigenen Schöpferkraft finden. Dies ist die Grundlage für Gesundheit.
In meiner Praxis behandle ich sehr individuell jeden Patienten mit der Cellsymbiosis Therapie® und der Kognitiogenese®. Biofeedbacksysteme setzte ich gelegentlich zur Unterstützung ein.
Eine von Giften nahezu befreite Mundhöhle unterstütz die Behandlung sehr.
Ich gebe Ihnen gerne Auskunft!
Ihre Doris Thumfart
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