Die implantatgetragene Brücke – festsitzend
Festsitzender Zahnersatz ist der große Wunsch der Patienten. Nach reiflicher Überlegung und Untersuchung kann über eine implantatgetragene Brücke die fest einzementiert wird nachgedacht werden. Knochendichte und Volumen, Verträglichkeit und Funktion sind ausschlaggebend ob diese Behandlung von Erfolg gekrönt ist. Nach Meinung vieler Menschen ist ein Zahn leicht austauschbar und reparabel, nur weil er leicht zugänglich scheint. Aber dem ist ganz und gar nicht so. Die immunologische Situation entscheidet, ob überhaupt ein Fremdkörper im System Platz finden kann. Unser Abwehrsystem ist so geeicht, dass die Abwehrzellen nach Fremdkörpern und Fremd – DNA Ausschau halten.
Deshalb ist es sinnvoll im Vorfeld die immunologische Situation zu überprüfen. Ein chronisch kranker Patient hat ein schlechtes Immunsystem und deshalb muss manchmal von so einer Versorgung Abstand genommen werden.
In der Technik kann in vielen Fällen nicht auf ein zweites Metall verzichtet werden, da die Stabilität und Langzeithaltbarkeit darunter leiden würden. Es ist abzuwägen, was man erreichen will.
Wir stellen bei großen Konstruktionen oft den Unterbau aus NEM her. Das ist eine Chrom- Kobaltlegierung, die sich ästhetisch sehr gut verarbeiten lässt, einen besonders guten Preis hat und auch sehr korrosionsstabil ist. Im Moment ist es eines der besten Materialien die wir zur Verfügung haben. In vielen Testergebnissen (LTT ) das ist ein immunologischer Test, der eine absolute Früherkennung auf Allergien zulässt, verhält sich das Material sehr zuverlässig und stabil.
Die implantatgetragene Stegprothese
Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten implantatgetragene Stegprothesen herzustellen.
Ein Steg in der Prothese und im Mund eingearbeitet, verleiht der Prothese sicheren Halt.
Die Werkstoffe werden hier sehr unterschiedlich gewählt.
Jedoch wird in der letzten Zeit die Teleskopprothese der Stegprothese vorgezogen, da sie hygienischer ist und bei Implantatverlust leichter erweiterbar ist.
Die Herstellung und die dazugehörigen Kosten sind sehr individuell. Die Stege sind im Labor gefertigt. NEM ist kostengünstiger, als die mit Goldlegierungen gefertigten Prothesen. Die Kunststoffprothese (Coverdentureprothese) bietet die preiswerteste Variante. Sie wird heutzutage durch die Locatorlösungen ersetzt und kaum noch angeboten.
Auf den Bildern können Sie die unterschiedlichen Herstellungsarten betrachten.
Der implantatgetragene Doldersteg
Der Doldersteg ist ein industriell vorgefertigter Steg, der auf Implantaten eingearbeitet wird.
Eine sehr kostengünstige Lösung. Sie wird jedoch in neuerer Zeit abgelöst von den Locatorkonstruktionen.
Der Galvanosteg auf Implantaten
Der Galvanosteg ist wegen der Materialvielfalt, der hohen Kosten, der fehlenden Ästhetik und der systematischen Wirkung auf den Körper durch sich lösende Metallionen nicht zu empfehlen.
Der Galvanosteg zeichnet sich durch seine ausgezeichnete Laufeigenschaft während des Ein- bzw. Ausgliederns aus. Galvanosekundärteile können auch auf Zirkonoxidkronen hergestellt werden. Diese Konstruktion muss in Kooperation Zahnarzt – Zahntechniker – Patient individuell nach den Bedürfnissen des Patienten ausgewählt werden.
Die Haftung dieser Stegform ist adhäsiv. Das heißt, dass der Speichel die absolut korrekt aufeinander abgestimmten Teile, wie zwei Glasplatten, zwischen denen Wasser ist, halten.
Die implantatgetragene Teleskopprothese
Teleskopprothesen können auf Implantaten, natürlichen Zähnen oder sogar gemischt gearbeitet werden.
Die Konstruktionen sind aus Haltbarkeitsgründen sehr unterschiedlich. Manchmal wird eine Metallbasis eingebaut und manchmal reicht auch der normale Kunststoff.
Dieser Zahnersatz bietet eine lange Haltbarkeit und eine große Erweiterungsmöglichkeit bei weiterem Zahn- oder Implantatverlust.
Die abnehmbare Brücke auf Implantaten
Die implantatgetragene Stegprothese
Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten implantatgetragene Stegprothesen herzustellen.Ein Steg in der Prothese und im Mund eingearbeitet, verleiht der Prothese sicheren Halt.
Die Werkstoffe werden hier sehr unterschiedlich gewählt.
Jedoch wird in der letzten Zeit die Teleskopprothese der Stegprothese vorgezogen, da sie hygienischer ist und bei Implantatverlust leichter erweiterbar ist.
Die Herstellung und die dazugehörigen Kosten sind sehr individuell. Die Stege sind im Labor gefertigt. NEM ist kostengünstiger, als die mit Goldlegierungen gefertigten Prothesen. Die Kunststoffprothese (Coverdentureprothese) bietet die preiswerteste Variante. Sie wird heutzutage durch die Locatorlösungen ersetzt und kaum noch angeboten.
Auf den Bildern können Sie die unterschiedlichen Herstellungsarten betrachten.
Der implantatgetragene Doldersteg
Der Doldersteg ist ein industriell vorgefertigter Steg, der auf Implantaten eingearbeitet wird.
Eine sehr kostengünstige Lösung. Sie wird jedoch in neuerer Zeit abgelöst von den Locatorkonstruktionen.
Die implantatgetragene Teleskopprothese
Teleskopprothesen können auf Implantaten, natürlichen Zähnen oder sogar gemischt gearbeitet werden.
Die Konstruktionen sind aus Haltbarkeitsgründen sehr unterschiedlich. Manchmal wird eine Metallbasis eingebaut und manchmal reicht auch der normale Kunststoff.
Dieser Zahnersatz bietet eine lange Haltbarkeit und eine große Erweiterungsmöglichkeit bei weiterem Zahn- oder Implantatverlust.
Die abnehmbare Brücke auf Implantaten
Die abnehmbare Brücke auf Implantaten kann genauso gestaltet werden, wie die auf natürlichen Zähnen.
Wir forschen im Moment an der Weiterentwicklung dieser Techniken, um metallfreie Konstruktionen anzubieten.
Bitte lesen Sie die Seite der abnehmbaren Teleskopprothese.
Genauso, wie auf natürlichen Zähnen kann jede Versorgung – Galvanotechnik, Teleskoptechnik, NEM-Technik und Goldtechnik mit dieser Herstellungsart auf Implantaten eine gaumenfreie Lösung zu gestalten, kombiniert werden.
Das Ziel ist es einen gaumenfreien, hygienefreundlichen und wohltuenden Zahnersatz zu planen, der haltbar und erweiterbar ist und dem Patienten eine lange Zeit der optimalen Versorgung bei einem Lückengebiss bietet.
Ein weiteres Ziel, das wir uns gesetzt haben – durch die richtige Materialwahl immunabwehrende Reaktionen des Körpers zu vermeiden, die zu Entzündungen führen können.
Locator- und Kugelkopfverankerungen
Die einfachste und preiswerteste Lösung eine Prothese auf Impantaten zu verankern sind die Locator-, Magnet- oder Kugelkopfankersysteme.
Der Zahnarzt setzt die Implantate, die einen Aufbau aus einer Art Druckknopf oder Kugelköpfen haben. Der Locator ist individuell, bezüglich der Abzugskräfte einstellbar. Je nach den Bedürfnissen der Patienten kann die nötige Abzugskraft der Prothese verstärkt werden. Die Teile in der Prothese sind leicht austauschbar, das heißt, dass die Reparaturfähigkeit sehr einfach zu handhaben ist. Das Labor arbeitet die Sekundärteile der Implantate problemlos auch in schon vorhandene Prothesen ein.
Eine sehr preiswerte Lösung Ihren Prothesen wieder Halt zu geben.
Die Abstützung und Zugkraft ist jedoch trotzdem weitaus geringer, als bei Stegen oder Teleskopen auf Implantaten.